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Die Vitalmacher

Wasser


Biologen sind immer wieder bestürzt darüber, wenn sie unter dem Mikroskop die Zellen vieler jungen Männer und Frauen betrachten. Diese sehen alt, welk, verbraucht und ausgetrocknet aus. Ein ausgeglichener Wasserhaushalt ist eine wichtige Voraussetzung für das Funktionieren des gesamten menschlichen Organismus. Der Mensch kann zwar längere Zeit ohne feste Nahrung überleben, ohne Wasser jedoch nur wenige Tage. Außerdem ist es ein natürliches Anti-Aging-Mittel, da es für ein strafferes Hautbild sorgt. Auch im Alter kann man mit Hilfe von genügend Wasserzufuhr ein jugendliches Bindegewebe besitzen, das zu 40% aus Wasser besteht. Kollagen (Bindegewebe) polstert und glättet Falten, Runzeln und Krähenfüsse ganz ohne Schönheitsoperation.

Der Mensch besteht etwa zu 55-60% aus Wasser und je nach Alter, Geschlecht und Trainingszustand ist es in unterschiedlicher Menge vorhanden. Genau dieses Körperwasser kann durch die BIA-Messung (bioelektrische Impedanzanalyse) erfasst werden. Weiterhin ermitteln wir die Wasserversorgung in der Zelle über den Vitality Check. Die Ergebnisse der beiden Messungen sind Grundvoraussetzung für das Erreichen der individuellen Ziele.


Welche Aufgaben hat Wasser im menschlichen Körper?

Wasser ist von großer Bedeutung für das Körpergleichgewicht(Homöostase). Es löst überschüssige und nicht verwertbare Stoffe wie z.B. Salze und transportiert diese über das Blut, die Lymphe und die Zwischenzellräume ab. Somit ist es gleichzeitig ein natürliches Puffersystem, da neue Mineralstoffe in das Körperwasser gelangen und an ihren Bestimmungsort transportiert werden; der Säure-Basen-Haushalt wird reguliert. Wasser wirkt entscheidend beim Stoffwechsel und dem Energiehaushalt mit. Sogar der Stoffwechsel in den Fettzellen wird durch das Trinken von Wasser in Schwung gebracht und das Schlankwerden umso einfacher.

Wasser reguliert die Körpertemperatur (z.B. über das Schwitzen) und ermöglicht körperinterne Kommunikation. Nervensignale funktionieren nur in einem wässrigen Milieu. Ohne das Wasser in und um die Zellen könnten keine biochemischen Reaktionen stattfinden. Die Synthese von Proteinen und alle anderen Zellfunktionen können nur im wässrigen Milieu vollzogen werden. Zusammengefasst dient Wasser als Baustoff, Lösungs-, Transport-, Quell-, Kühl-, und Isoliermittel und ist für die Reinigung und Entgiftung im Körper extrem wichtig.


Welche Folgen und Symptome hat Wassermangel?

Wassermangel äußert sich in Form von:

  1. Störungen im Elektrolythaushalt (Calciummangel ‑> Schädigung der Knochen und Zähne, Kaliummangel ‑> Störung des Nervensystems, Herzrhythmusstörung, Phosphatmangel ‑> Störung des pH‑Haushaltes im Blut)
  2. Beeinträchtigung in Leistungs,- Konzentrations,- und Reaktionsfähigkeit
  3. Kopfschmerzen, Migräne, Unruhe und Müdigkeit
  4. Verschlechterung des Nährstoff,- und Sauerstofftransportes
  5. Verschlechterung des Abtransportes von Stoffwechselendprodukten
  6. Verschlechterung der Regulation des Wärmehaushaltes
  7. Bluteindickung ‑> Belastung des Herz,-Kreislaufsystems
  8. Austrocknung der Haut ‑> dadurch wirkt man eingefallen und älter


Warum sollten wir Trinkwasser allen anderen Getränken vorziehen?

  1. Trinkwasser enthält im Gegensatz zu Fruchtsäften und Limonaden keinen Zucker und ist kalorienfrei.
  2. Trinkwasser wirkt nicht harntreibend (im Gegensatz zu Kaffee und Schwarztee).
  3. Trinkwasser enthält neben Natrium, Calcium, Magnesium und Chlorid auch andere Mineralien und natürlich wirksame Stoffe. Dadurch kann Trinkwasser Mineralstoffmangel vorbeugen.

Der täglich Wasserbedarf ist je nach Körpergewicht und Aktivität individuell zu berechnen und lässt sich in einem Beratungsgespräch ermitteln. Aber nicht nur die Quantität sondern auch die Qualität des Wassers ist wichtig. Deshalb raten wir gereinigtes, gefiltertes und vitalisiertes Wasser zu konsumieren (http://www.lotus-vita.de/)! Kleinere und strukturierte Wassermoleküle nimmt der Körper leichter auf! Was wir bisher nicht wussten, ist die Tatsache, dass Leitungswasser einem hohem Druck ausgesetzt ist und dadurch große Wassermolekülgruppen entstehen, die wir so nicht in die Zellen aufnehmen können. Das Wasser sollte also erst "vitalisiert" werden.


Weiterführende Links: Quellen: Literatur: "Gesundes Essen - Gesunde Gene" von Klaus Oberbeil